Excerpt from Deutsche Grammatik, Vol. 1 Nur.'die grenze des fch nbar. Ficbemn..von 'dem.wiftk lich ohamn zu treffen. Kb-'lmbe4war1das; lehwierige und zweifelhafte mit anl hrun l) zu D. tzen geltrebt, ungern 'viele aus mangel an. Raum unterdr ckt. Npcb wichtiger war es i'reilich, die beifpiele Ielb , auch ohne hinzugegebnen beleg zu_ mehren, und In betr chtlich diefe vermehmng von der magerkeit der er e_n ausgabe abheben wird, .gen ge ich mir, hierin noch 'lange nicht. Grammatifche gew hr kann nicht anders geleillet_ wer den, als durch vollll ndige auf; hlung aller beifpiele, die, unter jede einzelne regel der laut 'und flegions lehre geh ren; nicht blo zum erweis der einzelnheit [elb , fondern weil der berblick der ma e unhereehen bare vortheile 'hat. Solche vollendung der dentfchqn gmmmatik ill aber nat rlich nicht auf einmahl_ von einem zu erreichen; wir fallen ihr mit vereinten kr ften nach. Eifern und es wird [ich durch gefohiqkta anordnu'ng lelhlt auf belchr nktem raume weit mehr erreichen la en, als ich gegenw rtig liefere.
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