Es geht um eine Frau die versucht Ihren Mann in Gef ngnis in Asien zu besuchen und raus zubekommen. Daf r tut Sie alles.ca. 27500 W rter Leseporbe: Ich zitterte bei dem Gedanken wie sie mich bezeichnenw rden.Wahrscheinlich hatten sie f rFrauen wie mich Bezeichnungen die ichnicht kannte, doch sie w rden so hnlichsein wie diese die ich kannte.Frauen wie mich w rde man in Deutschlandals Schlampe bezeichnen, oder nicht?Nein, ich war keine Schlampe, ich war eineEhefrau die versuchte ihren Mann zuhelfen.War dies richtig oder spielte ich mirselbst etwas vor?Doch meine Gedankenwurden unterbrochen.Ich sp rte wie miretwas in meinen Mund schoss und sich dortverteilte. Es war Sperma von diesem Mannund ich wusste das ich es schlucken musstewenn ich Rashid seinem Befehl folgenwollte Ich schluckte so gut wie ich nurkonnte und tats chlich sp rte ich wie dasSperma des jungen Mannes in meinerKehle verschwand.Ich h rte jubeln als derMann sich aus meinem Mund herauszogund ich sah das er sich einmal um sichselbst drehte, so dass jeder derGefangenen sehen konnte das ich ihnbefriedigt hatte.Doch es dauerte keineSekunde und der n chste dr ngte sich anmich heran und hielt mir sein steifes Gliedan meine Lippen.Ich wusste das ich esmachen musste und ich ffnete meinenMund wieder und lies dieses Glied ebenfallsin meinen Mund hinein.