Excerpt from Reinhart Fuchs Kein wunder, lieber freund, dafs vornen an diesem buch Ihr name steht. Wie wenig es die natur einer gegengabe f r Ihre grofsere annehmen wiirde, zeigte sich gleich als Sie durch beitr ge in seine ausarbei tung einzugreifen begannen, und seinen werth meh rend mein verdienst minderten. Statt der begehrten vergleichung des berliner Isengrimus wurde ich augen blicklich durch Ihre saubere fiir eine eigne behandlung zugeriistete abschrift berrascht. Bei dieser abtretung hat das publicum verloren; m chte es, auch in Ihren augen, etwas gewinnen durch das was ich leisten kann: von Ihnen, nach Ihrer weise, w re das verh ltnis der beiden lateinischen gedichte zueinander sch rfer ge fai'st werden, ich gieng auf eine allgemeinere betrach tung aus vor der Sie sich vorsichtig gehiitet h tten. Ein feld stand mir weit offen dessen allenthalben herr zu werden unm glich war, aber es wies sich auch da schon ergiebig, wo der pflug noch nicht tief fahren konnte: pingue solum lassat, sed juvat ipse labor.
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