Fractures in the Horse ist ein umfassendes zeitgemä es Referenzwerk zu Frakturen beim Pferd. In den ersten 15 Kapiteln werden Grundlagen behandelt wie:
* Struktur und Funktion der Knochen, physiologische Aspekte der Anpassung, Stressschutz und ultrastrukturelle Morphologie
* Die Pathophysiologie von Knochenbrüchen, insbesondere die wesentlichen Merkmale von Knochenversagen, verschiedene Brucharten, Belastungsmerkmale, Spannung und Dehnung.
* Die Epidemiologie von Frakturen mit geographischer, disziplinärer und pferdespezifischer Inzidenz, Risikofaktoren und Varianten sowie Vorhersagbarkeit.
* Bildgebende diagnostische Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, Szintigraphie, Magnetresonanztomographie, Computertomographie und Positronenemissionstomographie.
* Behandlung akuter Frakturen, präoperative Planung, Anästhesie und Analgesie, Versorgung von stehenden Frakturen und Umgang mit Komplikationen.
* Chirurgische Ausrüstung und Reparaturtechniken, externe Koaptation und Rehabilitation. In den 22 weiteren Kapiteln werden sämtliche klinisch relevanten Frakturen behandelt. Beschrieben werden jeweils die relevante Anatomie, die Frakturtypen, Inzidenz und Ursachen, klinische Merkmale und Erscheinungsformen, Bildgebung und Diagnose, Behandlung akuter Frakturen sowie Behandlungsoptionen und -techniken. Zudem enthalten die Kapitel eine Dokumentation der verfügbaren Ergebnisse sowie durchgängig Empfehlungen des Autors. Fractures in the Horse ist ein aktuelles Referenzwerk für alle, die sich mit Pferdemedizin beschäftigen. Es ist als Handbuch für Chirurgen, Diagnostiker, Assistenzärzte und Ärzte in Ausbildung geeignet. Tierärzten dient es als Nachschlagewerk für die Behandlung von Frakturen und vermuteten Frakturen in der Praxis, bei der Beratung der Tierhalter und der Entscheidungsfindung. Einzelne Kapitel sind auch für Anästhesisten, Chirurgen und klinisches Personal, das für die bildgebende Diagnostik zuständig ist, von Interesse.
* Struktur und Funktion der Knochen, physiologische Aspekte der Anpassung, Stressschutz und ultrastrukturelle Morphologie
* Die Pathophysiologie von Knochenbrüchen, insbesondere die wesentlichen Merkmale von Knochenversagen, verschiedene Brucharten, Belastungsmerkmale, Spannung und Dehnung.
* Die Epidemiologie von Frakturen mit geographischer, disziplinärer und pferdespezifischer Inzidenz, Risikofaktoren und Varianten sowie Vorhersagbarkeit.
* Bildgebende diagnostische Verfahren wie Röntgen, Ultraschall, Szintigraphie, Magnetresonanztomographie, Computertomographie und Positronenemissionstomographie.
* Behandlung akuter Frakturen, präoperative Planung, Anästhesie und Analgesie, Versorgung von stehenden Frakturen und Umgang mit Komplikationen.
* Chirurgische Ausrüstung und Reparaturtechniken, externe Koaptation und Rehabilitation. In den 22 weiteren Kapiteln werden sämtliche klinisch relevanten Frakturen behandelt. Beschrieben werden jeweils die relevante Anatomie, die Frakturtypen, Inzidenz und Ursachen, klinische Merkmale und Erscheinungsformen, Bildgebung und Diagnose, Behandlung akuter Frakturen sowie Behandlungsoptionen und -techniken. Zudem enthalten die Kapitel eine Dokumentation der verfügbaren Ergebnisse sowie durchgängig Empfehlungen des Autors. Fractures in the Horse ist ein aktuelles Referenzwerk für alle, die sich mit Pferdemedizin beschäftigen. Es ist als Handbuch für Chirurgen, Diagnostiker, Assistenzärzte und Ärzte in Ausbildung geeignet. Tierärzten dient es als Nachschlagewerk für die Behandlung von Frakturen und vermuteten Frakturen in der Praxis, bei der Beratung der Tierhalter und der Entscheidungsfindung. Einzelne Kapitel sind auch für Anästhesisten, Chirurgen und klinisches Personal, das für die bildgebende Diagnostik zuständig ist, von Interesse.
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